❌ OneCoin / OneLife schreibt: “Vorsorglich haben wir uns entschieden, den Schulungspaketen in Deutschland zunächst keine Gratis-Token mehr beizufügen.” Das heißt im Klartext: Wer sich ab sofort aus Deutschland bei OneCoin / OneLife anmeldet erhält KEINE OneCoins!
Das dürfte auch der Grund sein, warum – wie ich nun schon des öfteren von Teilnehmern gehört habe – auf den Veranstaltungen, bzw. beim anwerben von neuen Partnern, mittlerweile gesagt wird, dass sie beim Anmelden NICHT das Land Deutschland wählen sollen. ? Erstaunlich, dass das tatsächlich Menschen machen …
Auf der Suche nach Möglichkeiten mir ein passives Einkommen zu sichern (in DIESEM Artikel schreib ich über meinen Hintergrund und alle Programme die ich nutze), habe ich im August 2015 ein paar OneCoins gekauft. Mit dem Bauchgefühl, dass da was nicht stimmt. Aber ich teste halt gerne und lass mich auch eines Besseren belehren. Gehe gerne Risiken ein und teste Sachen, wo andere die Finger von lassen. Denn ich bin der Meinung, dass man zu nichts seinen Senf dazugeben kann, wenn man es nur von Außen betrachtet. Hier halte ich nun meine Erfahrung fest, mit entsprechenden Updates über die Jahre hinweg.
† ACHTUNG! Was hat das zu bedeuten? Ist es nun aus? Oder hat die “IMS International Marketing Services GmbH” überhaupt nichts mit OneCoin zu tun?
“Medienberichten der letzten Tage zufolge hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf den Konten der „IMS International Marketing Services GmbH“ Gelder in Millionenhöhe eingefroren und die Abwicklung der unerlaubt betriebenen Finanztransfergeschäfte mit „One Coin“-Anlegern angeordnet.” und „Dies ist ein schwerer Schlag für Anleger von OneCoin/IMS. Betroffene sollten umgehend alle Möglichkeiten der Schadenskompensation nutzen. […] Hierbei sollten Betroffene berücksichtigen, dass bei der Vollstreckung immer das sog. Prioritätsprinzip gilt, d. h., wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Betroffene sollten daher schnell handeln, um keine wertvolle Zeit zu verlieren und um ihre Gelder zu sichern!“ heißt es in DIESEM Artikel. Update: Der Artikel ist nicht mehr Online. Wenn ich das laut DIESEM Artikel richtig verstehe, weil die OneCoin-Anwälte gegen diese Art der Berichterstattung vorgehen.
“10.04.2017: die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat bereits am 17. und 20. Februar 2017 eine Kontensperre zulasten der IMS International Marketing Services GmbH, Greven bei Münster, verhängt. Diese betreffe jedenfalls alle bekannten und noch aktiven Konten der Gesellschaft. Die in Rede stehende Maßnahme ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar. Darüber hinaus wurde der IMS International Marketing Services GmbH das für eine Firmengruppe rund um die Onecoin Ltd, Dubai, unerlaubt betriebene Finanztransfergeschäft mit Bescheid vom 05.04.2017 verboten. Die zuletzt getätigten Geschäfte mit OneCoin-Anlegern seien sofort rückabzuwickeln […]”
So heißt es in DIESEM ARTIKEL vom 15.4. auf anwalt.de. Desweiteren wird dort folgende Empfehlung ausgesprochen:
“Wir empfehlen vor dem Hintergrund der vorliegenden Informationen allen betroffenen Investoren in die OneCoin-Dienste dringlichst, umgehend mit möglichst erfahrener anwaltlicher Vertretung jeweilig bestehende Schadensersatzansprüche zu prüfen und gegebenenfalls umgehend und nachdrücklich geltend zu machen und durchzusetzen. Infrage steht hier neben der Zielrichtung gegen die handelnden Personen im Unternehmen auch eine mögliche Verantwortlichkeit von involvierten Vermittlern.”
HIER findet man noch den entsprechenden Artikel direkt auf der BaFin-Seite.
ABER: Ist vielleicht doch alles gut?!
Im OneCoin-Portal finden wir dazu folgende (übersetzte) Unternehmens-Nachricht:
“14.04.2017 Liebe Mitglieder, Bitte beachten Sie, dass sich die kürzlich veröffentlichte BaFin-Nachricht nicht auf OneLife oder OneCoin’s Business bezieht, sondern auf IMS. Das Unternehmen IMS ist ein Dienstleister, der OneLife in Cash Collection und Marketing Services unterstützt hat. Nach der BaFin durfte IMS solche Dienstleistungen nicht erbringen. OneLife und OneCoin distanzieren sich von dem Payment Provider – da es die Verantwortung des Anbieters ist, sicherzustellen, dass sie in ihren jeweiligen Rechtsordnungen operieren können. Wir arbeiten daran, dass kein Mitglied aufgrund dieses Falles seine Konten oder Vorteile verlieren wird. Die BaFin hat keine Erklärung zu OneLife- oder OneCoins-Aktivitäten abgegeben.”
Ich hab mal meinen Sponsor gefragt, der sehr aktiv ist und sich gut auskennt – so hat es zumindest den Anschein. Er sagt zu diesen “Verleumdungen” (so nennt er diese Informationen) ergänzend:
“Wir haben letzten Monat 500 Millionen Umsatz gemacht. Wir haben über 3 Millionen Mitglieder. Die Blockchain wird im Mai 2017 veröffentlicht und Jeder kann sie einsehen. Also alles ist gut. Wir sind das schnellstwachsende Unternehmen in der ganzen Ökonomie in der gesamten Historie – dass Leute damit ein Problem haben ist klar.”
Doch wie es aussieht, reicht diese “Distanz” zu IMS nicht. OneCoin hat mit ihnen Geschäfte gemacht und das reicht wohl, auch OneCoin einen Riegel vor zu schieben. So versteh ich zumindest DIESEN Artikel vom 18.04.2017 in dem es u.A. heißt: “Im Anschluss an die Verfügung vom 5. April 2017 […] wies die BaFin am 18. April 2017 das Unternehmen OneCoin Ltd, Dubai, unmittelbar an, seine Geschäftstätigkeit in Deutschland […] einzustellen […].” und “Die Onecoin Ltd ist in das unerlaubte Geschäft […] einbezogen […]. Gemäß § 4 Absatz 1 Satz 1 ZAG kann die BaFin […] die sofortige Einstellung des Geschäftsbetriebs und die unverzügliche Abwicklung der Geschäfte gegenüber einem Unternehmen – und den Mitgliedern seiner Organe – anordnen […].”
Aber mein Sponsor beruhigt mich und sagt zu diesem Artikel “OneCoin hat seit Okt. 2016 nichts mehr mit IMS zu tun. Es gibt hier keine Geschäftsbeziehung mehr, also ist dies nicht relevant. Es läuft also alles ganz normal weiter. So wie hier geschrieben wird, dass OneCoin/OneLife das Geschäft in Deutschland einstellen muss ist natürlich nicht der Fall. Also alles gut.” Na dann …
HIER findest Du allgemein die aktuellsten News zu OneCoin auf Google:
CryptoMonday - 3 Woche alt
...
anwalt.de - 4 Woche alt
...
Neue Zürcher Zeitung - 1 Tag alt
...
News via Google. Noch mehr News zum Thema 'OneCoin'
P.S.: Nein, mit dem Gerlachreport hab ich nichts zu tun.
27.4.2017: “Die BaFin hat der Onecoin Ltd (Dubai) und der OneLife Network Ltd (Belize) heute untersagt, im Internet ein öffentlich zugängliches System anzubieten, um darüber Geschäfte mit „OneCoins“ durchzuführen. Darüber hinaus hat sie die Unternehmen angewiesen, jegliche Werbung für den Vertrieb und Verkauf von „OneCoins“ in Deutschland sofort einzustellen.” heißt es HIER.
Laut meinem Sponsor ist das aber ein gutes Zeichen und er beruhigt mich weiterhin: “Es ist gut dass die Bafin anfängt zu prüfen, so wie das in anderen Ländern schon gemacht wurde. Wo es zu den Resultaten gekommen ist, dass wir ein ganz normales Network-Unternehmen sind. Wir handeln nicht mit OneCoin, wir vertreiben keine OneCoins oder machen Vertrieb oder Verkauf von OneCoins. Wir vertreiben Schulungspakete und keine OneCoins. Wir handeln nicht damit. Insofern hat es, so wie die Bafin das ausdrückt, überhaupt nichts damit zu tun. Es wird jetzt geprüft, das ist gut so. Das ist super so, dass das ganze Thema endlich mal vom Tisch ist. Es ist eh noch nicht bestandskräftig. Es sind sofort die Anwälte von OneCoin dran, wo das dann eben aufgearbeitet wird, dass wir nicht mit OneCoins vertrieb machen oder handeln. Das ist die Thematik was auch in vielen anderen Ländern wie Schweden oder Finnland oder Italien der Fall ist wo es ganz normaler Network-Marketing-Vertrieb von Schulungspaketen oder Ausbildungspaketen ist, wo man zusätzlich die Token erhält, die man ins Mining geben kann und am Mining-Pool teilnehmen kann, woraus OneCoins errechnet werden. Das ist die Thematik. Das hat die Bafin noch nicht verstanden. Das wird jetzt sicherlich geprüft. Und ich sag, dass ist richtig gut so, dann ist das ganze mal ausgeräumt und wir haben endlich Ruhe vor diesen Instanzen die da ihre Kreise ziehen. Hinter der Bafin steckt die EZB, logisch dass die OneCoin nicht haben wollen. Damit werden wir jetzt konfrontiert. Es wird dazu auch eine Reaktion von der Firma kommen. Wir können ganz normal weiter arbeiten. Für Dich ist das alles eh nicht relevant, du bist eh nicht richtig drin in der ganzen Sache also im Prinzip tangiert Dich das eher wenig. “
Die Stellungnahme von OneCoin folgte dann auch am 28.4.2017: “Die BaFin hat am 27.04.2017 eine Meldung veröffentlicht, wonach es unseren Firmen nun untersagt ist, Geschäfte mit OneCoins durchzuführen oder dafür zu werben. Als Grund wird angeführt, dass wir nicht über die angeblich erforderliche Erlaubnis dafür verfügen. Da uns die Verfügungen nicht zugestellt wurden, ist uns der genaue Inhalt nicht bekannt. Vorsorglich haben wir uns entschieden, den Schulungspaketen in Deutschland zunächst keine Gratis-Token mehr beizufügen. Sobald die Lage rechtlich geklärt ist, werden wir ggf. die Token, inkl. Splits für gekaufte Pakete nachliefern. Wir halten die Entscheidungen für rechtswidrig. So sind wir nicht vorher, wie es das Gesetz vorsieht, angehört worden. Auch inhaltlich sind die Entscheidungen falsch, da unsere Unternehmen keine Geschäfte mit OneCoins durchführen, sondern Schulungspakete verkauft werden. Ein Handel mit OneCoins findet nicht statt. Wir werden daher alle rechtlichen Mittel ausschöpfen, um gegen die Entscheidungen der Behörde vorzugehen. Auf diesem Wege gehen wir davon aus, dass wir bald wieder Token an unsere Partner ausgeben dürfen.”
Bis März 2017 war Folgendes bei OneCoin noch mein Wissensstand bzw. meine Meinung:
Es ist (aktuell) NICHT möglich OneCoins zu verkaufen! Dies sollte seit Monaten auf dieser Seite geschehen: https://www.xcoinx.com Daher frag ich mich, woher der Preis, der intern bestimmt wird, kommt. Denn normalerweise entsteht ein Preis durch Angebot und Nachfrage.
Aktuell ist es wohl so, dass das Ziel ist, Shops zu finden, in denen man mit OneCoins zahlen kann. Von 2018 ist die Rede. Von daher müssen wir wohl noch eine Weile warten, bis wir sehen, wie die Geschichte ausgeht.
Es gibt die Plattform www.dealshaker.com auf denen man Dinge kaufen kann und einen Teil des Preises mit OneCoins zahlen kann.
Da ich mich sowohl mit Kryptowährung, als auch mit dem Thema Multi-Level-Marketing auseinander setze, erreicht mich immer wieder die Frage zu OneCoin. Was ich denn davon halte. Ob man dort “einsteigen” sollte.
“Einsteigen” ist hier schon die richtige Bezeichnung, da es nicht wie andere Kryptowährung auf freien Märkten gehandelt wird. Eine Firma hat sie entwickelt und nur über diese kann man sie kaufen. Und das auch nicht direkt, sondern über Umwege: Man kauft sowas wie Lehrmaterial und dazu gibt es dann eine bestimmte Anzahl an Tokens, die man dann wieder gegen OneCoins tauschen muss.
Es heißt, das ist so in der Aufbauphase und bald wird das alles geöffnet und die Coins werden frei gehandelt und man kann damit bei zahlreichen Anbietern bezahlen.
Moment …
Während ich diese Zeilen hier gerade schreibe, merke ich, dass ich darauf überhaupt keine Lust hab. Denn ich weiß wo das hin führt. Und welche Menschen sowas anzieht.
Multi-Level-Marketing oder Schneeball?
OneCoin ist eines von zahlreichen Beispielen, die zeigen, wie es sich verhält, sobald ein Multi-Level-Marketing-Plan an eine Geschäftsmöglichkeit angedockt wird. Es polarisiert. Und zwar auf übelste Sorte.
Auf der einen Seite stehen die, die damit Geld verdienen. Für jedes neue Mitglied bekommt man Provision. Und das über mehrere Ebenen (deswegen Multi-Level-Marketing). Plötzlich ist es das Beste was es auf der Welt gibt und man muss unbedingt dabei sein. Würde kein Geld über Provision verdient werden, wären solche Aussagen und Gedanken nicht ansatzweise so vorhanden.
Auf der anderen Seite stehen sehr viele unterschiedliche Menschen. Die, die gegen alles sind, was damit zu tun hat, unüblich viel Geld zu verdienen. Die, die über ähnliche Möglichkeiten Geld verloren haben. Die, die ein anderes System vergöttern. Die, die neidisch sind, dass andere damit viel Geld verdienen. Die, die hinter allem ein Pyramidensystem sehen, ohne sich zu informieren. u.v.m.
Da ich mir sicher bin, dass ich zu dem Suchbegriff “OneCoin Erfahrung” mit diesem Artikel in kurzer Zeit auf der ersten Seite klassischer Suchergebnisse landen werde, schwindet bei mir jetzt schon die Lust, mich mit solchen Menschen auseinander setzen zu müssen. Sowohl die eine, als auch die andere Seite. Denn Platz für “Leben und leben lassen” hab ich in den Köpfen solcher Menschen in den letzten 10 Jahren, in denen ich immer mal wieder auf unterschiedlichste Weise damit zu tun hatte, nicht gesehen.
Es gibt bereits so viel im Netz zu diesem Thema. Von beiden Seiten. Es ist kaum möglich eine rationale, ungetrübte Meinung zu lesen. Daher halte ich es für sehr schwierig, sich über das Internet darüber zu informieren um dann eine Entscheidung zu treffen. Das ist nicht möglich.
Kritik
Die richtige Entscheidung zu treffen, die richtigen Infos zu finden, die richtige Aussage zu machen ist einfach nicht möglich. Alles ist Hörensagen. Stille Post. Weiter tragen was ein anderer gesagt bzw. behauptet hat. Selbst wenn man sich an die Aussagen klammert, die nur vom Unternehmen (deren Sprechern) kommen, kann man sich nicht sicher sein, ob da was dran ist. Denn warum sollte ein betrügerisches Unternehmen die Wahrheit sagen? Und ob es betrügerisch ist oder nicht, wissen wir erstmal nicht. Um das entscheiden zu können, müsste sich das Unternehmen komplett transparent zeigen und sich in die Zahlen, Strukturen, Kontobewegungen gucken lassen. Das würde – verständlicherweise – Niemand machen. Das ist das erste Problem.
Das zweite Problem sind Visionen. Die Vision von einem Unternehmen, mit der man Fans gewinnt. Um nichts anderes dreht es sich aktuell (2016/2017) bei OneCoin. Wie bei Bitcoin und Co. auch. Daran ist erstmal nichts auszusetzen. Visionen sind notwendig. Die Vision von Elon Musk den Mars zu bevölkern? Hat mich infiziert. Ich bin Fan. Ich will ein Tesla haben, Teil davon sein. Die Vision hinter Bitcoins (oder anderer Kryptowährung), den Banken in den Arsch zu treten und eine dezentrale Währung zu etablieren? Ich bin dabei!
Das Problem ist das Multi-Level-Marketing. Jeder Hans und Franz ist plötzlich “Vertriebspartner” und muss dafür Sorgen, dass das Unternehmen und deren Message weiter getragen wird, weil er damit Geld verdienen kann. Jeder. Selbst die, die von Kryptowährung überhaupt keine Ahnung haben. Die, die naiv sind und alles glauben. Die, die skrupellos sind und jeden Scheiß erzählen würden um Geld zu verdienen. Im Newsletter vom Oktober 2016 ist die Rede von 2,5 Millionen Mitgliedern.
2.500.000 Personen die darauf angewiesen sind, anderen von der Vision zu erzählen, die hinter OneCoin steckt. Informationen, die nach dem Stille-Post-Prinzip weiter gereicht werden. Informationen die umgedichtet werden. Ergänzt werden. Plötzlich ist eine Vision eine Behauptung. Plötzlich können viele Menschen in die Zukunft sehen und wissen wie sich das Unternehmen und diese “Währung” entwickeln wird.
Eigentlich möchte ich damit nur deutlich machen, dass es unrealistisch ist, im Internet – welches nun auch jeder Hans und Franz für sich nutzen kann um seine Aussage zu verbreiten – ungetrübte Informationen zu etwas zu finden, für das eine Überzahl an Menschen bezahlt wird, wenn sie darüber positiv berichtet.
Wahrscheinlich bist auch Du gerade auf der Suche nach Informationen um eine Entscheidung zu treffen. Hast nach “One Coin Erfahrung” gesucht und bist bereits über Artikel beider genannten Seiten gestoßen. Richtig? Mein Beileid.
Mein Tipp:
Glaube keinen extremen Aussagen. Weder von der einen, noch von der anderen Seite. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die, die am lautesten und überzeugtesten schreien, die geringsten Informationen besaßen um ihre Überzeugung zu untermauern.
Versuche dich an Fakten zu orientieren und offizielle bzw. glaubwürdige Quellen zu lesen. Was ist mit diesem Artikel hier? Weißt du wer ich bin? Gibt es Gründe für Dich warum ich vertrauensvoll sein sollte? Bestimmt bist Du das erste Mal hier auf meinem Blog. Ich könnte hier den größten Bullshit schreiben – wie jeder Hans und Franz – und Dich damit zu irgendwas überreden oder zumindest Deine Entscheidung zu beeinflussen.
Bleib skeptisch! Du findest es spannend und willst es ausprobieren? Dann mach Deine eigene Erfahrung. Steig ein, nimm ein bisschen Spielgeld in die Hand und mach es wie im Casino: Rechne damit, dass Du am Ende alles verlierst, wenn Du da raus gehst. Wenn Du mit Jemandem Kontakt hast, der Dir davon begeistert erzählt und Dich überzeugen will, zu investieren (dein potentieller Sponsor), dann frag ihn doch mal, ob er Dir nicht das Geld leihen kann. Wenn er davon so überzeugt ist, genau weiß, wieviel Du damit in wenigen Monaten verdienen wirst und bereits selbst “Millionen” damit verdient hat, sollte es doch für ihn kein Problem sein mal ein echter “Sponsor” zu sein und in Dich zu investieren, da er doch genau weiß, dass das Geld um wieder kommt und ihr beide daran verdienen werdet. Macht er nicht? Komisch … Wie kommt das? Was hat er geantwortet?
Ich will meine letzten Aussagen hier gar nicht zu sehr auf OneCoin beschränken. Ich beziehe das auf alle Unternehmen, die sich dafür entschieden haben, Multi-Level-Marketing zu nutzen um sich bekannter zu machen. Was grundsätzlich ja gar nicht so verkehrt ist. Ich nutze das auch um mir etwas nebenher zu verdienen. Ich möchte nur dringend darauf hinweisen, wie skeptisch und vorsichtig man dabei sein muss!
Das musste mal gesagt werden …
Bevor es an meine Erfahrungen mit OneCoin geht, hier ein paar Links und Zitate aus dem Netz:
OneCoin Kritik / OneCoin News
“Kritiker wie die lettische Finanz- und Kapitalmarkt-Kommission stören sich an dem mehrstufigen, pyramidenartigen Vergütungssystem: Das Unternehmen belohnt Kunden, wenn sie es schaffen, weitere Kunden zu Käufen seiner Produkte zu bewegen, und diese wieder weitere Käufe veranlassen.”
Quelle: www.test.de/Bitcoin-Nachahmer-Riskante-virtuelle-Waehrungen-5057128-0
“Anleger müssen sich die Frage stellen, was Onecoin ihnen bieten kann, wenn ein geringerer Nutzer-Zustrom einmal den Kurs beeinflusst. Die Antwort ist: bisher recht wenig. Auf Anfrage nennt Onecoin kein einziges Unternehmen, das die Krypto-Währung als Zahlungsmittel akzeptiert – nicht in Deutschland, nicht mal weltweit.”
Quelle: www.sueddeutsche.de/wirtschaft/neuer-anbieter-im-kryptogeld-kasino-1.3259176
“Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) prüft, ob die Firma OneCoin Ltd. in Deutschland genehmigungspflichtige Finanzgeschäfte betreibt.”
Quelle: www.heise.de/newsticker/meldung/Bericht-BaFin-prueft-die-Internetwaehrung-OneCoin-3227158.html
Quelle: www.n-tv.de/ratgeber/Warentest-warnt-vor-OneCoin-und-SwissCoin-article18420021.html
Meine OneCoin Erfahrung
Im August 2015 hab ich testweise das kleinste Informations-Paket gekauft. Versprechungen waren u.A. “der Kurs wird drastisch steigen und dann kannst Du wieder verkaufen.” usw. Ich belächel solche Versprechungen bereits und weiß worauf ich mich einlasse und mach Niemandem einen Vorwurf. Mein Sponsor weiß es einfach nicht besser und scheint tatsächlich extrem von der ganzen Sache überzeugt zu sein. Meine Meinung dazu sollte über die bisherigen Absätze deutlich geworden sein.
OneCoin Kurs
140 Euro hab ich ungefähr für das “Starter Paket” ausgegeben. Die Tokens dann irgendwann in OneCoins umgewandelt und da liegen sie nun und der Kurs steigt. Ich besitze 160 OneCoins. Im internen System steht der Kurs aktuell (Januar 2017) bei knapp über 7 Euro. Das macht also 1.120 Euro.
“Wow! OMG! FTW! Das funktioniert! Du musst unbedingt einsteigen! So einfach Geld verdienen und nichts tun!”
Klingt ja soweit ganz gut, oder? Das sind 800% in 1,5 Jahren. Über 40% pro Monat! Kleiner Blick auf andere Kryptowährungen in ähnlicher Zeit: Bitcoin: von 200€ auf 900€. Ethereum: von 1$ auf 10$.
OneCoin Auszahlung / OneCoin verkaufen
Soweit so gut. Dann lass ich mich mal auszahlen. Dachte ich. Mehrmals. Das war leider nicht möglich. Vielleicht war ich bisher auch zu dumm und hab es nicht kapiert. Ich hab nun erneut meinen Sponsor angeschrieben und ihn gefragt, wie ich am Besten verkaufe. Die Antwort war leider:
“Du hast ja nur das 100er Paket damals gemacht, nicht wahr? Da kannst du für max. 12 Euro pro Tag verkaufen und 1,5% deiner Coins pro Tag. Also bei diesem Paket brauchst gar nicht nachdenken Coins zu verkaufen. […] Also mal den 15ten Januar abwarten, da ist die xcoinx wieder offen, dann kann man wieder coins verkaufen…[…], aber wie gesagt bei den paar Coins warte bis der Wert des coins auf 1000 Euro steht in ein paar Jahren.”
Ich denke dazu muss ich nicht viel sagen um zu erkennen, was meine Meinung zu OneCoin ist. Ich werde dann mal am 15. Januar 2017 versuchen pro Tag für 12 Euro meine Coins zu verkaufen und werde berichten. Ich hab das vor einem halben Jahr probiert und scheiterte.
Update: Bis Heute lassen sich OneCoins NICHT verkaufen! Die Seite xcoinx.com ist weiterhin “under maintenance”:
mivak meint
Schulungspakete, Provisionen durch agressives Anwerben, Verbindungen zu Dubai … ein Schelm wer an den Platincoin denkt
Martin meint
Hallo,
also ich wollte evtl. in OneCoin investrieren, aber was mich nun doch sehr darin gebremst hast ist, dass die gute Dr. Ruja Ignatova (Cryptoqueen) sich aber auch in
keiner Weise dazu äussert. Der letzte öffentliche Auftritt, liegt meines erachtens nach, schon Monate zurück. Wenn eine Visionärien das alles unkommentiert lässt,
hat sie dann schon den Glauben daran verlohren, oder gibt es die Frau gar nicht mehr?
Eure Meinung würde mich mal wirklich interessieren, und auch die Erklärungen, warum das so ist.
Gruss
Martin
David Neugebauer meint
Laut der offiziellen Bafin-Mitteilung ist ausschließlich der Vertrieb der Schulungspakete in Deutschland untersagt.
Die Bafin ist der Auffassung, dass Onecoin Investitionsgeschäfte verkauft, für die Onecoin eine Genehmigung bräuchte. Was die Bafin bisher nicht versteht ist eben, dass Onecoin keine Investitionsgeschäfte verkauft, sondern Schulungspakete, wie oben schon beschrieben.
Es ist jedoch nicht verboten, über den Dealshaker mit Onecoins zu bezahlen oder als Händler seine Produkte über den Dealshaker zu vertreiben und dafür Onecoins zu akzeptieren.
MfG
Robert M Poehler meint
Deine Recherche scheint mir ziemlich sachlich zu sein. Aber ich kann auch nicht mehr sagen was wahr ist oder nicht. Ist nun alles eine Fake-Kampagne gegen Onecoin oder ist wirklich etwas nicht gut? Oder rudern die Behörden wieder zurück? Warum gibt es keine öffentliche Berichterstattung von Seite einer Behörde um den Anlegern mitzuteilen was los ist. Da jeder Onecoinanleger den Geldwert in bar in Dubai in Gold hat, sollte ja kein Problem vorliegen. Wenn es ein Betrug ist, dann hätte die Initiatorin ja gut verdient – für 4 Jahre Gefängnis bekäme Sie dann etwa immerhin 100 Millionen pro Jahr. Da gibt es welche die schon für weniger kriminell werden. Aber all das sind nur Vermutungen. Es wäre schön eine offizielle Mitteilung zu erhalten ob es weitergeht mit Onecoin oder ob es wirklich ein Problem gibt.
David Neugebauer meint
So ziemlich jeder Bericht, den man auf der ersten Seite von Google findet, beruht auf einer Hetzkampagne gegen Onecoin, allen voran: der Gerlachreport. Dem wurde nun offiziell per einstweiliger Verfügung das Handwerk gelegt.
Ich bin selber im Onecoin-Netzwerk, darum weiß ich ziemlich gut, was nun wahr ist und was nur mediale Hetze ist. Nach dem derzeitigen Stand sieht es gut aus für Onecoin. Wir dürfen gespannt sein auf den 8. Oktober 2018, ab diesem Zeitpunkt werden die Coins frei handelbar sein.
MfG
Mario meint
Hallo zusammen! ich probiers jetzt mal und stelle eine frage in den Raum,bin gespannt ob ich eien Antwort bekomme.
wie geht es jetzt eigentlich mit onecoin(one life) weiter. ist die frau ignatova wirklich in haft. sind wir betrügern auf den leim gegangen.ist es mit one coin aus. mann hört nur negative nachrichten. kann mir jemand sagen was sache ist. lgmario
David Neugebauer meint
Sie wurde nicht verhaftet. Es gab zwar eine polizeiliche Untersuchung der Zentrale in Sofia, jedoch waren diese das Resultat einer medialen Hetzkampagne. Bei dieser Durchsuchung wurde auch Equipment von Onecoin beschlagnahmt, darunter auch 50 Rechner, was bei Onecoin zu technischen Problemen auf er Website führte, z. B. dass die Blockchain nicht mehr angezeigt werden konnte.
Seit gestern ist zumindest dieses Problem behoben. Auch die Hetzartikel vom Gerlachreport werden wir in Zukunft nicht vermissen, dem wurde nämlich kürzlich das Handwerk gelegt.
MfG
Frag Google meint
Mittlerweile ist die Gründerin verhaftet worden…
M.Stein meint
Sie ist nicht verhaftet worden. Das war eine Fakemeldung von Leuten die mit solchen Verleumdungen Geld verdienen. Wie? Weil es so viele “Ich muß die Welt retten” Leute gibt die nach so was suchen und den Link zu der Seite verbreiten ohne ordentlich zu recherchieren. So kam ein Report von wenigen 100 Klicks am Tag auf mehrere 100.000 Klicks pro Tag. Hat sich gelohnt.
Aufklärer meint
https://www.onemillionshop.pl/motors
Hier findet ihr die Autos welche über den dealshaker käuflich erwerblich sind mit Onecoin.
P.S. sobald wieder alle verkauft sind ist ganz logisch das sie im Dealshaker nicht zu finden sind.
Onemillionshop ist hier weltweit ein absoluter Vorreiter und wer am 5. Oktober 2017 live in Polen war hat es erlebt wie die Autos den Besitzern übergeben wurde.
Na dann viel Spaß beim Shoppen mit Onecoins
Tobias Reis meint
Wenn bei den Wörtern “Polen” und “Autos” nicht auch beim letzten Menschen sämtliche Alarmglocken läuten, dem ist nicht mehr zu helfen!
Eine Währung, gesteuert von einer einzigen Firma – sogar einer einzigen Person? Eine VISION, die eine einzige Frau noch viel reicher macht, als sie sowieso schon ist? KUNDEN, die erstmal endlos verstrickte und teure PAKETE kaufen sollen, hinter denen absolut KEIN Wert steckt?
Menschheit… bitte aufwachen. Das riecht schon förmlich nach hochgradigem Betrug. Verstand einschalten !
Mein halber Freundes- und Bekanntenkreis ist darauf reingefallen und hat teilweise das komplette Ersparnis in diese Betrugsmasche investiert.
Ich wurde vor einigen Monaten noch ausgelacht und teilweise beschimpft, wieso ich denn als einziger nicht in dieses Netzwerk einsteigen möchte.
Nun sieht man wer zuletzt lacht.
FINGER WEG VON ONECOIN !
M.Stein meint
Alles nicht wahr? Komisch. Im Dealshaker wurde ein leckerer Christstollen von einer bekannten Dresdner Bäckerei angeboten. 500 STollen waren innerhalb von 3-4 Tagen vergriffen. Ich habe 2 Stück reserviert, die Codes eingesendet unter Angabe meiner Adresse wo die Stollen hin geschickt werden sollten.
Uns siehe da 3 Tage später kamen meine 2 Stollen an, waren gut Verpackt und unversehrt und sehr sehr lecker.
Wer OneCoins hat sollte mal im Dealshaker schauen und was kaufen. Dann seht ihr was geht. Nicht drüber schreiben ohne es sich angeschaut zu haben. Aber ihr müsst dem Verkäufer dann eine Email über das System schicken und die Codes und eure Adresse senden. Es klaaaaaaapt. Ehrlich. M.Stein
David Neugebauer meint
Es gibt in Polen auch Autos, die nicht geklaut wurden.
MfG
Stef meint
Seite verschoben?
Peter Klatzer meint
Interessant: Welche Konten eingefroren, gibt es irgendeinen Geschädigten?
Warum kann man im Dealshaker zum Tageswert der OneCoins fifty/fifty in € sogar Autos kaufen?
Morc vom Orc meint
Ich weiss ja nicht auf welchen Dealshaker du schaust, aber den https://www.dealshaker.com kannst du nicht meinen…dort werden keine Auto verkauft, die man zur Haelfte mit One Coin Bullshit bezahlen kann!
Aufklärer meint
Einfach mal hier schauen. https://www.onemillionshop.pl/motors
Aber wahrscheinlich haben Sie ja eh keine Coins um hier einkaufen zu können.
David Neugebauer meint
Doch, die gibt es:
https://www.dealshaker.com/de/listing/search?q=%2Avehicles%2A&page=2
MfG
David Neugebauer meint
Die Händler müssen mindestens 50 % des Kaufpreises in Onecoins akzeptieren. Sie haben aber auch die Möglichkeit, 100 % in Onecoins zu akzeptieren. Das ist jedem Händler selbst überlassen.
MfG
Stefan Eck meint
nun im prinzip ist alles gesagt –
und da ich nicht das orakel von delphi bin kann ich auch nicht mit sicherheit sagen ob onecoin genauso funktionieren wird wie es “geplant” ist –
ABER
ein kluger mann (vielleicht auch eine frau) hat mal gesagt:
Stell die richtigen Fragen !
und in diesem fall kann man es auf 1 frage reduzieren ~
WER (außer Onecoin, seine verkäufer und kunden) hat
ein interesse daran, daß sich diese Vision erfüllt ?
die nüchterne antwort ist : NIEMAND ~
denn wenn die vision Onecoin real wird – die coins öffentlich sind und der börsengang erfolgt ist, werden wir in viele grinsende aber in noch viel mehr lange gesichter blicken –
aufgrund der tatsache daß seit langer zeit viele dinge über onecoin behauptet werden, die NICHT eingetroffen sind und die meißten “Warner” (gerlach und co. + Anwälte) ihr geld damit verdienen menschen vor “schaden” zu bewahren oder eben einen heranwachsenden konkurrenten “auszuschalten”, bin ich recht zuversichtlich daß onecoin erfolgreich sein wird –
denn wie sagte einst die lichtgestalt des deutschen fußballs :
schau´n wir mal, dann sehn wir schon :)
Andre meint
Muss dir mit allem recht geben
Min auch selber schon seit einer Zeit dabei und würde gerne neue über meinen Namen ins System bringen um denen die möglichkeit zu geben Vermögen verdienen zu können so wie es mir auch wurde.
Kenne aber leider selbst keine die solche Sachen gerne machen.
Alle lesen nur Blogs von Leute, welche alles von außerhalb betrachten.
Ulrich Weps meint
Ob oder ob nicht, warum immer schwarz weiß denken? Lieber sowohl als auch zu denken, wäre cleverer. Damit will ich sagen, dass bei Investoren mit alternativem Investitionsverhalten (also nicht strikt konservativ: Sparbuch, Festgeld, Lebensversicherung), sondern New Economy gemischt mit riskanteren und weniger riskanten Anlage-Alternativen außerhalb des Banken- und Finanzinstitutionenspektrums, auch als grauer Kapitalmarkt bezeichnet, da weitgehendst unreguliert, sich heute die Chancen ergeben durch breite Streuung (Diversifikation) eine annehmbare Rendite zu erzielen. Unternehmen, die unreguliert im Markt tätig sind, können daher riesige Chancen bieten, die sich mittelfristig zu einem wahren Ertrags-Katalysator entwickeln können. Damit man damit nicht auf die Nase fällt, ist die Streuung in verschiedene und voneinander unabhängige Anlageformen. Verschiedene Branchen, verschiedene Laufzeiten, verschiedene Risikoklassen. Angsthasen, die sowieso immer schon das Sparbuch als Anlageform gesehen haben und nur sowas nutzen, werden durch Steuern und Inflationsrate schleichend enteignet und damit automatisch ärmer. Wer also Onelife Schulungspakete gekauft hat und ein paar Onecoins fiktiv besitzt, der hat zwar theoretisch ein Verlustrisiko von 100 %, oder ein Gewinnrisiko von mehreren 100 % bis 1.000 %, Ende offen. Als Beimischung zu einem Portfolio durchaus sinnvoll, wenn das Portfolio nicht ausschließlich mit Kryptowährungen gefüllt ist, oder ausschließlich mit Hoch-Risiko-Werten gespickt ist. Ein ordentliches Portfolio wird mindestens in 5 verschiedene Anlageformen und Risikoklassen geführt. Bei einem Gesamtvermögen von 100.000,– € würden also 5 x 20.000,– € verteilt. Wer die letzten 20.000,– €, dann z.B. in Hochrisiko-Anlagen investiert und diese vielleicht auch noch einmal in 4 verschiedene Anlagen aufteilt hätte sicher nicht das Problem, dass sein Kapital vollends absäuft. Die Mischung macht´s. Daher gibt es in professionellen Vermögensverwaltungen auch Riskmanagement, Moneymanagement und Analysten.
Das müssen wir bei unserem Portfolio natürlich auch alles machen, damit die Verteilung der Gelder optimal den Markt nutzt und rechtzeitig gegenläufige Trends, oder ein Boom erkannt und genutzt wird.
Onecoin ist eine Vision, die es Wert ist, umgesetzt zu werden. Nur 40 % der Weltbevölkerung hat ein eigenes Bankkonto. Onelife und Gründerin Dr. Ruja Ignatova will den 60% ohne Bankkonto, mit der Schaffung einer universellen Kryptowährung helfen, am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Wenn das gelingt, dann bedeutet das für die Dritte Welt, dass Menschen direkt Geld transferieren können, z.B. aus ihrem Smartphone. Gebühren und Überweisungszeiten rapide sinken und jede Transaktion sicher durchgeführt werden kann.
Von 100.000 € also 5.000,– € in Schulungspakete zu investieren, die möglicherweise in wenigen Jahren 10 Millionen Menschen weltweit aus der Armut oder aus dem Mittelmaß herausholen, weil Finanzwissen sprich Bildung der Weg daraus ist, dann finde ich das sehr empfehlens- und unterstützenswert.
Wer also sein Portfolio wohl durchdacht gestaltet und ein wenig Kapital in Kryptowährungen investiert hat, wird vielleicht den Turbolader schlechthin für sein Portfolio gefunden haben, oder seine Rendite sinkt von durchschnittlichen 8 % auf 7,7 % .
Der Anlegertyp, der nach wie vor auf reine Bankanlagen oder Versicherungen setzt, muss seine Rendite eher im Minusbereich suchen, soll heißen, der Verlust steht schon fest.
Die dritte Anlegerform, die gar nichts tuer, legen ihr Kapital in Hochprozentiges an: Whiskey, Wodka, Wein.
Die Prozente sind sicher und wenn man sich mit Alkohol gut auskennt, sogar Wertsteigerungen erfahren. Also warum nicht neben Gold und Silber ein paar Kunstwerke und etwas Alkohol ins Portfolio nehmen. Aktien von innovativen Unternehmen der new economy wie Tesla und demnächst Onelife könnten auch viel Spaß bringen. Aber immer mit Verstand und breiter Streuung. Niemals alles auf eine Karte setzen, das wäre Kamikaze.
Ich sehe für Onelife zunächst im asiatischen Raum eine hervorragende Entwicklungsmöglichkeit und ein paar Aktien von denen im Portfolio wären sinnvoll (OFC im Vorfeld).
Viel Spaß und Erfolg beim Investieren und Weiterbilden.
Andi meint
Hallo liebe One Coin Interessenten!
Lasst Euch bitte nicht so einfach von irgendwelchen Schlagzeilen beeidrucken die über dieses Unternehmen hereinbrechen.
Warum werden pausenlos schlechte Nachrichten über dieses Unternehmen verbreitet!? Wem nützt das? One Coin ist eines der schlellstwachsenden Unternehmen auf der ganzen Welt! Somit ist vorstellbar das dass vielen einflußreichen Leuten unter den Nägeln brennt. Kryptowährungen sind weltweit auf dem Vormarsch und (Eliten,Banken), versuchen dieses mit aller Macht zu verhindern! Banken verlieren Ihren Einfluss und können nicht mehr abkassieren!
Warum werden Leute vor Onecoin oder ähnlichen Kryptowährungen gewarnt? Glaubt Ihr ernsthaft das jemanden Euere eventuellen Verluste bei Kryptoinvestments interessiert?!
Banken zocken mit windigen Investments den kleinen Mann täglich ab, wird denn davor gewarnt? Nein! Weil Sie an Euer Geld wollen…!
Gebt einfach mal” Bit Coin Betrug” in der Suchmaske ein und Ihr werdet Euch wundern was da alles so vor 3-4 Jahren geschrieben wurde.Genau das gleiche was über One Coin und ähnliche Unternehmen heute geschrieben wird!
Lasst Euch bitte nicht an der Nase herumführen und hinterfragt Meldungen genaustens.
Ich danke für Eure Aufmerksamkeit!
Neutraler meint
Hallo, ja es wird so viel Müll im Netz produziert das man am Ende anfängt es noch selber zu glauben wenn man es nicht besser weiß.
Wie naiv muss man sein um sich mit die größten legalen Krypto dieser Welt anzulegen. In vielen Bitcoin blogs hat man nix anderes zu tun . Vielleicht wissen die gar nicht das noch weitere 800 kryptos gibt sollten sich da eine aussuchen schon mal wenn mit OC nix mehr geht mit negativer Berichterstattung. Insgeheim glaube ich das viele Bitcoiner ein OC haben was sie öffendlich nicht zugeben würden aber sich damit eine Hintertür geschaffen haben um an dem riesiegen Erfolg teilzuhaben und auch am Profit. Warten wir mal die nächsten Wochen ab was so alles in Deutschland passiert .
Der Duden meint
Um Rückschlüsse auf die Intelligenz eines Beitragsschreibers ziehen zu können, reicht ein Blick auf seine Rechtschreibung und Grammatik. Von daher fällt es wirklich leicht zu sagen, dass Neutraler ein nicht sehr intelligenter Mensch ist, der typischerweise OneCoin in den Himmel hebt. Selbst schuld, wenn die dummen Menschen ihr Geld verbraten!
Ulrich Weps meint
Hierzu lieber James Fraud nur soviel: “Hochmut kommt vor dem Fall!” Eine Lüge, die man oft genug wiederholt, wird nicht dadurch wahr. Selber lesen, selber verstehen, selber prüfen und entweder Klappe halten oder unter eigenem Namen posten. Die aus der Deckung schießen nennt man Heckenschützen. 11 Tage früher gepostet und es wäre ein Aprilscherz geworden. Und um 03:07 Uhr morgens zu posten könnte ein Indiz dafür sein, dass der Kommentator vor Sorge nicht in den Schlaf kommt. – Welche Sorgen das auch immer sind.
Die BAFin kann übrigens jeder aktivieren, wenn er eine Anzeige dort macht und von einer unerlaubten Kapitalanlage spricht. Da bekommt jeder eine Unterlassungsaufforderung und ein vorläufiges Vertriebsverbot. Dazu reichen schon einige unqualifizierte Networker, die in sozialen Medien Mist posten, der von Investment spricht oder Geldanlage. Das Unternehmen selbst hat nie von einem Investment gesprochen. Der Kauf von Schulungspaketen ist eine Investition in meine Weiterbildung, aber keine Kapitalanlage. Das Sperren von Konten bezog sich auf einen Zahlungsdienstleisters namens IMS GmbH, was schon mind. 2 Jahre zurückliegt. Wer Paypal nutzt, fragt doch auch nicht, ob die eine KWG-Zulassung haben. Ich wäre auch ziemlich erstaunt, wenn sich herausstellen würde, dass Paypal unerlaubte Bankgeschäfte betreiben würde. Onelife Limited hatte mit diesem Zahlungsdienstleister geschäftlichen Kontakt, aber keine Gesellschaftsverflechtungen und darum ist das vorläufige Verbot ohne Bestandskraft. Man darf gespannt sein, was die BAFin am 06. Oktober endgültig entscheidet wenn die 6 Monate gesetzliche Frist abgelaufen sind. Vielleicht werden die Jubelrufe dann wieder lauter? Mein Schulungspaket hat sich auf jeden Fall ausgezahlt, denn die verschiedenen Level vermitteln anspruchsvolles Wissen rund um die Finanzmärkte, Currency trading, Risikomanagement und so weiter. Leider beschäftigen sich die Wenigsten mit den Tatsachen – stattdessen lassen sich viele instrumentalisieren, indem sie fake-news aufsitzen und diese auch noch teilen teilen teilen. – Ist das vielleicht schlau lieber Heckenschütze?
martin meint
Soviel dazu!!!
Nun ist es endgültig aus für Onecoin in Deutschland,
siehe BaFin Mitteilung vom 27.04.17
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/unerlaubte/2017/vm_170427_Onecoin_Ltd.html
Jetzt geht das große Zähneklappern los………………..
Martin
Insider meint
Wenn man so offensichtlich keine Ahnung von etwas hat, sollte man sich das Schwadronieren verkneifen.
Jetzt beginnt nicht “das große Zähneklappern”, sondern eine juristische Auseinandersetzung, die früher oder später ohnehin zu erwarten war. Für diese hat OneCoin mehrere spezialisierte und in Auseinandersetzungen mit der BaFin erfahrene Anwaltskanzleien mandatiert, welche dieser Behörde in der Vergangenheit schon mehrfach die Grenzen ihrer vermeintlichen Allmacht aufgezeigt haben.
Und wenn diese Rechtsfrage ausgefochten ist, wird OneCoin gestärkt aus dieser Situation hervorgehen und seinen weltweiten Siegeszug auch in Deutschland fortsetzen.
martin meint
Soviel dazu!!!
Leider wie immer,
Onecoiner sind (werden) schlecht informiert, am 16.3.17
wurden die Ermittlungen der schwedischen Polizei wieder aufgenommen. Hierzu gibt es viele, verifizierte Informationen im Netz. U.a. von einem Reporter Names Carl Dahl, dieser hat sogar seine Emailkonversation mit der Polizei veröffentlicht. Warum schreiben Sie dann hier veraltete Fakten ?
Gruß
Martin
Peter Schmidt meint
Soviel dazu!!!
Die schwedische Aufsichtsbehörde für Glücksspiele hat bestätigt, dass die Ermittlung der schwedischen Polizei bezüglich der Kryptowährung OneCoin eingestellt wurden.
ONECOIN, BITCOIN, KRYPTOWÄHRUNG
Die schwedische Polizei gab nun offiziell bekannt, dass das Ermittlungsverfahren eingestellt wurde. Der Polizeibericht weist darauf hin, dass die Ermittlungen nicht fortgeführt wurden, da kein Grund zur Annahme besteht, dass eine Straftat begangen wurde. Die Polizei teilte der Aufsichtsbehörde für Glücksspiele ihre Entscheidung am 1. März 2017 mit.
Falsche Anschuldigungen
OneCoin, das mehrstufe Marketingunternehmen von OneCoin, erklärte: „Uns sind seit einiger Zeit unfaire Wettbewerbspraktiken gegen OneCoin und OneLife bekannt, die schwere, jedoch nachweislich falsche Anschuldigungen beinhalten, welche verständlicherweise Bedenken aufkommen lassen. Wo diese Anschuldigungen zu Nachforschungen und Ermittlungen geführt haben, haben wird mit den entsprechenden Behörden in der Gewissheit kooperiert, dass die Tatsachen obsiegen werden. Dies ist das zweite Mal, dass eine Aufsichtsbehörde bestätigt hat, dass unser Unternehmen keine rechtswidrigen Geschäfte tätigt.“
OneCoin ist eine digitale Währung, die auf Kryptografie beruht und durch ein Verfahren namens „Mining“ geschaffen wird. Wie die Seriennummer auf Papiergeld ist jede digitale Münze einzigartig. Anders als das von Regierungen ausgestellt Geld, ist die Anzahl der OneCoins begrenzt, um sicherzustellen, dass sie nicht von Inflation betroffen sind und nicht gefälscht werden können. Da Kryptowährungen nicht an ein bestimmtes Land oder eine Zentralbank gebunden sind, hängt ihr Wert von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise Nutzbarkeit, Nachfrage und Angebot.
martin meint
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martin meint
Hallo Peter Schmidt,
jemand zu Hause ?
Man beachte auch die heutige BaFin Meldung zu diesem Thema.
Diese wurde in ihrer inhaltlichen Aussage (zur ersten Meldung vom 10.04.17) noch einmal verschärft,
weil manche Traumcoiner es noch nicht richtig verstanden haben.
Mit freundlichen Grüßen
Martin
martin meint
Soviel dazu!!!
Nun ist es endgültig aus für Onecoin in Deutschland,
siehe BaFin Mitteilung vom 27.04.17
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/unerlaubte/2017/vm_170427_Onecoin_Ltd.html
Jetzt geht das große Zähneklappern los………………..
Martin
Ulrich Weps meint
Hat dieser Beitrag nun irgendetwas gebracht? Pro oder contra ? Ich möchte dazu folgendes sagen: “Entweder ärgert man sich darüber, dass man nicht auf den Zug aufgesprungen ist – oder man ärgert sich darüber etwas Geld fehlinvestiert zu haben!” – Ich wollte mich nicht ärgern und habe den Fuß auf das Trittbrett eines Zuges gesetzt, von dem eine Faszination des Neuen und vor allem der Chancen ausgeht. Ich beklage mich nicht, wenn es nicht klappt, denn alles kann plötzlich zu Ende sein. Ich habe schon einiges mit Online business deals erlebt. Doch wenn es das Jahrhundertgeschäft wird und sich mit dem Börsengang ins Rampenlicht wagt, dann werden sich wohl viele Zauderer und Zögerer wieder ärgern. Besonders wir Deutschen gelten als Bedenkenträger und suchen stets das Haar in der Suppe. Ein Blick in die Zukunft bringt nicht viel, weil zuviele Variablen und Unwägbarkeiten keine zuverlässige Aussage durch einen Member zulassen. Doch ein Blick in die Vergangenheit von 2014 angefangen bis heute, lässt doch einiges an Erkenntnissen zu. Ich beschränke mich auf die Fakten. 1. Ein Bürohaus in Sofia als Firmensitz existiert tatsächlich und wurde gekauft – nicht gemietet. 2. Über 3 Millionen Member sind binnen 2 Jahren aufgebaut worden. 3. Mehr als 35.000 Händler sind an den Dealshaker angebunden. 4. In mehr als 190 Ländern ist das Unternehmen tätig und vor allem in Asien etabliert (wir Deutschen stellen hier eher einen stiefmütterlichen Anteil dar). 5. Es gibt jetzt einen CEO, der aus der Banken-Manager-Szene stammt und von einer namenhaften Bank zu Onelife Ltd. gewechselt ist. UND UND UND
Fazit: Ist es ein Risiko hier Schulungspakete erworben zu haben? JA es ist ein Risiko, aber ein kalkulierbares Risiko. Ist der Börsengang wahrscheinlich? JA, denn Peter Arens ist ein ehemaliger Bank Manager mit guten Drähten, die hier gebraucht werden. Die Sache benötigt Zeit, denn Amazon, Uber, Apple, Groupon brauchten Jahre, um dorthin zu kommen, wo sie sich heute befinden. Der schnelle Reichtum? NEIN, es sei denn man hat aktiv Strukturen im Netzwerk aufgebaut. Irgendetwas sagt mir, dass die Unterstützer und Fans dieser Vision zuletzt ein breites Grinsen im Gesicht tragen werden. Dennoch wäre es fahrlässig, alles auf nur dieses eine Pferd zu setzen. Klug handelt, der 10 solcher Chancen verteilt nutzt und unterschiedliche Branchen und Risikoklassen berücksichtigt. Gelassenheit und Geduld sind gefragt.
Chris meint
So offen ehrlich – danke! :)
Ja, es ist schwierig, im Netz die richtige Information zu filtern, aber Artikel wie dieser helfen.
James Fraud meint
April 2017
BaFin Deutschland hat OneCoin verboten und alle Konten gesperrt…
auch in Italien ist ein Verbot erfolgt !! In Schweden, England und anderen Ländern wird noch ermittelt.
Damit hat sich das “Ding” dann ja wohl erledigt und die ganzen Jubler sind (hoffentlich) etwas schlauer geworden
Garrido.fernando meint
hallo,
wie konntest du so viel auf einen Bein soviel BV haben?bin selber bei oncoin finde ich komisch
Dr. Christian Seide meint
Ich war von einem Freund eingeladen um onecoin zu beurteilen (Treffen mit onecoin Vertiebler)
Der angegebene Wert ist jetzt ca. 7€/onecoin und zeigt eine stetige Aufwärtsbewegung. Kauft man aber ein teures Schulungspakt erhält man die oncoins für gut 0,06€. Was ist der jetzt der wahre Wert?
Wahr ist wohl, das der Kurswert unbestimmt ist, da nirgends gehandelt.
Es sollen 120 Milliarden onecoins ausgegeben werden. Das heißt die Firma möchte 840 Milliarden € einnehmen (bei 7€/Stück). Das wäre so viel wie das Bruttosozialprodukt eines größeren Landes.
Bei 6 Cent /onecoin immer noch 7,2 Milliarden €. Aber der Wert soll ja 7€ sein.
7€ erscheint dem Laien nicht teuer wenn Bitcoins 1000€ kosten. Jetzt wird noch schnell Bill Gate ins Spiel gebracht (und wer möchte nicht im Nachhinein anfänglicher Investor bei Microsoft gewesen sein).
Bei vergleichbarer Wertsteigerung müsste die gesamte Währung aber 142 x 850 Milliarden € Wert sein, das heißt 119 Billionen €.
Also müsste wäre Conecoin wertvoller als das Weltbruttosozialprodukt. Darauf würde ich jetzt nicht gerne eine Wette eingehen.
Übrigens wenn man sich etwas mit Krytowährungen beschäftigt, stellt man fest das Onecoin keine Merkmale einer Kryptowährung hat. Onecoin hat aber sehr viel gemein mit den Scheinen bei Monopoly.
David Neugebauer meint
Du hättest beim Seminar mal besser aufpassen sollen!
Onecoin hat immer gesagt, dass das Unternehmen erst an die Börse geht, wenn der Kurs bei 25 € liegt und mindestens die Hälfte aller Coins geschürft sind. Im Fall von Onecoin wären es 60 Milliarden Coins mit je 25 €, somit resultiert daraus eine Marktkapitalisierung von 1,5 Billionen Euro. Das ist auch unbedingt notwendig, um Spekulanten außen vor zu halten und den Kurs von Onecoin stabil zu halten. Dadurch, dass Onecoin frei von Volatilität ist, ist er gerade für Händler interessant, da diese wissen, dass der Wert morgen noch derselbe ist.
MfG
Andi meint
Ich kann mich meinem Vorredner Alex nur anschliesen. Bezüglich der Vergütungen bzw. Provisionen, kann ich eigentlich auch nur lächeln. Welches Unternehmen auf der Welt, zahlt denn seinem Verkäufer keine Provisionen/Vergütungen? Ob das Autos, Versicherungen, Arzneimittel, Medizinprodukte ect. sind, alle Verkäufer bekommen Provision! Es sind eben Verkäufer!
Völlig falsch ist im übrigen auch die Darstellung, dass sämtliche Investoren bei One Coin auch damit Ihr Geld verdienen.
Ich bin vor einem Jahr bei One Coin als Investor eingestiegen und bin kein Vertriebspartner dieser Firma!
Bezüglich der Hinweise das man Verluste mit diesem Invest einfahren kann, muss ich auch etwas schmunzeln. Den Leuten die negativ über diverse Kryptowährungen referieren, scheint das Jahr 2008 (Finanzkrise) nicht mehr ganz so gegenwärtig zu sein, als Millionen von Bürger weltweit um Ihr Erspartes gebracht wurden! Als schmerzfreie Banker weltweit die Altersvorsorge unsere Bürger verzockten und sich am Ende noch von unseren Steuergeldern retten liesen!
Also, resümierend zu diesem Artikel “Erfahrungen” – Banken die ständig und immer unkontrolliert Geld nachdrucken sind nicht weniger gefährlich,im Gegenteil!
Foxmann meint
dem kann ich nur beipflichten. !
Und unser Fiat Money Geld, ist sowas von unreal wie diese
bitcoins und Co. Es ist nur der Glaube der es noch hält.
Wenn die Menschen die Wahrheit des Geldsystems
entdecken würden, hätten wir eine Revolution auf dem
Planeten….so sagte es schon Henry Ford, sinngemäß, im letzten
Jahrhundert.
Also lasst uns doch dieser neuen Spielwiese positiv gegenüberstehen.
Es kommt so und so….egal ob Bitcoin, oder Onecoin..oder sonstwer.
Alex meint
Das man die One coins nicht verkaufen kann ist doch genau richtig. Das hier ist kein klassisches Invest mit kaufen und verkaufen. Alle die one coins kaufen, sollen diese ja auch im System belassen und damit Ware beim Händler einkaufen. Dadurch, dass eben nicht alle Ihre Coins sofort wieder komplett verkaufen können, ist der Preis aber auch sehr stabil und schwankt nicht so wie bei zb Bitcoin. Verstehen halt leider nicht alle. Ab 2018 wirds dann spannend, wir werden sehen wohin die Reise geht.