Sobald man über eine Hand voll WordPress-Seiten kommt – sei es für sich selbst oder für Kunden – gibt es einige Aufgaben die man gebündelt über gewisse Tools erledigen kann. Es gibt einige Tools da draußen, an die man all seine Seiten „anschließen“ kann um sie zu verwalte. Ich hab viele ausprobiert und bin nun seit Jahren bei einem hängen geblieben:
Was mich eigentlich ziemlich schnell überzeugt hat: Es läuft zwar im Browser. Aber auf MEINEM Server. Man installiert das Tool halt bei sich. Wie WordPress zum Beispiel ja auch. Also keine Daten die über irgendwelche amerikanischen Server gehen oder so.
Nützt aber alles nichts, wenn die Funktionen nicht stimmen. Und auch da überzeugen sie mich: Man kann gegen einen Aufpreis (einmalig – kein Abo!) weitere Features hinzufügen. Sowas finde ich immer ganz gut, weil ich dann weiß, dass ich nur für das bezahle, was ich benötige.
Die (kostenlose) Funktion die ich am meisten nutze, ist so eine Art Lesezeichen für Plugins. Immer wenn ich WordPress installiere, hab ich meine persönlichen lieblings-Plugins die ich fast immer erstmal insalliere. „Ultimate Coming Soon Page“ zum Beispiel um so eine „Kommt Bald“ Seite vor zu schalten, wenn wir die neue Seite erst noch entwickeln. „Anti Spam Bee“ um sich vor Spam-Kommentaren zu schützen und das vorinstallierte „Aksimet“ nicht mit dem deutschen Datenschutz konform ist und hier nicht genutzt werden sollte. Und so weiter … Die kann ich alle mit EINEM Klick über mein InfiniteWP-Dashboard installieren und aktivieren:
Ich seh zum Beispiel auch wenn Plugins oder WordPress-Versionen veraltet sind und kann sie mit einem Klick updaten. Auch wenn man damit sehr vorsichtig umgehen sollte, weil es sein kann, dass dir ein Update die Seite zerschießt:
Was für bestimmte Projekte auch noch ziemlich praktisch sein kann: Eine bestehende Seite zu kopieren. Zu klonen. Das ist eins der vielen Funktionen die man hinzukaufen kann:
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