Ich bin kein Steuerberater, darf (und werde) hier daher keine Tipps in der Richtung geben. Aber ich halte hier mal fest, wie ich es bisher verstanden habe und wie ich meine Einnahmen und alles rund um Bitcoins und andere Kryptowährungen versteuere. Die Frage kam nämlich in letzter Zeit desöfteren.
Ich werde diesen Artikel noch weiter ausarbeiten und verbessern und werde versuchen euer Feedback und eure Fragen noch mit einzubauen. Und ich werde noch mal mit meinem Steuerberater Rücksprache halten, ob das soweit alles richtig ist.
Bücher gibt es zu diesem Thema bisher wenig. Aber eins hab ich gefunden: Bitcoins. Eine Analyse der steuer- und handelsrechtlichen Behandlungsmöglichkeiten Im September 2018 ist eine Neuauflage mit dem Fokus auf die Steuererklärung 2017 rausgekommen: BITCOINS & CO. IN DEINER STEUERERKLÄRUNG 2017 und passend dazu in 2019 ein Online-Kurs.
Und hier mein Artikel aus 2019 – wie ich mehr als die Hälfte meine Gewinne nicht behalten durfte:
Die Bitcoin-Steuererklärung – Oder: Wie ich mehrere Tausend Euro Steuern zahlen musste
Um welche Einkommensarten geht es:
- Partner-Provision durch Affiliate-Marketing (bezahlt in Bitcoins)
- Bitcoin-Mining (Cloud oder Selbst ist egal)
- Veräußern (verkaufen/bezahlen/tauschen) von Kryptowährung
- Gewinn-Anteile durch Fremd-Trading (bezahlt in Bitcoins)
Provisionen
Unter’m Strich ist es recht einfach: Für Partner-Provisionen und Bitcoin-Mining benötige ich ein Gewerbe. Also zahle ich auf diese Gewinne Gewerbe- und Einkommenssteuer und was damit sonst so alles anfällt. Dafür benötige ich den €-Wert der Coins in dem Moment, in dem ich sie verdiene. Davon noch passende Ausgaben abgezogen, bleibt der zu versteuernde Gewinn übrig.
Privates Veräußerungsgeschäft
In dem Moment, wo Kryptowährung meinen Besitz verlässt (egal ob durch Verkauf, Bezahlung oder durch den Tausch in eine andere Kryptowährung), handelt es sich um ein privates Veräußerungsgeschäft bzw. Spekulationsgeschäft. Das läuft getrennt vom Gewerbe (da als Privatperson). Ist die veräußerte Kryptowährung in dem Moment länger als ein Jahr in meinem Besitz, muss ich nichts weiter machen und der Gewinn (oder Verlust) ist steuerfrei. Innerhalb von einem Jahr, muss ich auf den Gewinn Einkommenssteuer zahlen. Deshalb benötige ich die Information, WANN die Coins in meinen Besitz übergegangen sind und welchen WERT sie in dem Moment in EUR hatten (egal ob ich beispielsweise einen BTC in eine IOTA tausche und somit nie EUR gesehen habe), um beim Veräußern auszurechnen wie ALT die Coins sind und ob ich damit Gewinn oder Verlust gemacht habe.
Steuern zahlen, wenn ich BTC kaufe um damit IOTA zu kaufen?
Wenn ich Heute morgen 1 BTC zu 10.000 EUR kaufe und von diesem Abends X IOTA kaufe/tausche und der Bitcoin-Kurs dann auf 11.000 EUR gestiegen ist, hab ich rein rechnerisch 1.000 EUR Gewinn gemacht (auch wenn ich sie nie gesehen habe) und muss diesen Gewinn versteuern. Jenachdem wie mein Einkommenssteuersatz ist, können das theoretisch bis zu 45% sein. Also 450 EUR.
Das sollte man wissen, damit nach ein paar Jahren nicht das Finanzamt kommt und genau DIESE Steuern haben will, man selbst aber schon alles verprasst hat ;)
Ich hab es bisher so verstanden, dass auch die Fremd-Trading-Gewinne nicht über das Gewerbe laufen und somit zum Spekulationsgeschäft gehören. Da ich hier die Gewinne immer innerhalb von einem Jahr bekomme, fällt hier auf jeden Fall Einkommenssteuer an.
Ich hab dazu mal eine Infografik gebaut:
Ich bin offen für Tipps und Anregungen. Alles was in Richtung „Ich zahl keine Steuern!“ geht oder sich darum dreht Gewinne am Finanzamt vorbei zu schleusen werde ich weder freigeben noch drauf reagieren.
Hilfsmittel
Das wahrscheinlich nervigste ist, jeden Transfer zu protokollieren und den EUR-Wert zu diesem Zeitpunkt zu wissen. Im nachhinein ein mega Aufwand. Alles schon gehabt. Deswegen: Vorbeugen! Wenn ich Bitcoins empfange oder versende möchte ich irgendwo abrufbar haben, was der Wert zu diesem Zeitpunkt war. Deswegen bieten sich gewisse Drittanbieter an.
Bitcoincharts
Als ich es im Nachhinein machen musste, hab ich mir die EUR-Kurse von dieser Seite geholt:
https://bitcoincharts.com/charts/btcdeEUR#igDailyztgSzm1g10zm2g25zv
Dort auf „Load Raw Data“ gehen und dann per Copy&Paste ein eine Excel-Liste kopieren.
Coinbase
Ich nutze Coinbase aktuell als primäres Wallet, weil ich dort immer eine E-Mail bekomme, in der der EUR-Wert steht. Ich hab mir eine Aktion gebaut: Solche E-Mails werden automatisch in ein PDF konvertiert und landen in meiner Dropbox. Das ist dann quasi mein Beleg für das Finanzamt:
Meine Coinbase-Anleitung: getgolden.de/bitcoin-einfach-kaufen/#Anleitung_fuer_Coinbase
Blockchain.info
Hier hatte ich damals als erstes ein Wallet. Das Problem war damals noch, dass zwar der Wert angezeigt wurde. Aber nur zum aktuellen Kurs. Nicht zu dem Kurs, als man die Coins erhalten hat. Und dann waren es nur USD, kein EUR. DAS IST HEUTE ANDERS und ich werde mal gucken, ob ich evtl. von Coinbase zu diesem Anbieter wechseln werde. Denn hier sehen wir sehr schön alle einzelnen Positionen mit dem EUR-Wert zum Zeitpunkt des Empfangs:
Excel
Natürlich muss man dann alle einzelnen Positionen irgendwo festhalten. Das macht man am Besten in Excel.
Beispiel: V-TEC
In den Kommentaren wurde danach gefragt, wie es konkret bei dem V-TEC-BOT aussieht. Dort investiert man in Bitcoins und erhält ca. 3% seiner Investition über einen Zeitraum von 45 Tagen zurück. Das sind Gewinne, die das Unternehmen durch Trading macht. Es besteht die Möglichkeit diese Gewinne täglich zu re-investieren.
Weil es so lang ist, mach ich es zum Aufklappen:
Passend dazu noch ein Video:
Was sieht der Staat und das Finanzamt?
Erstens ist das Ausschnüffeln unserer privaten Konten keine Ausnahme mehr, sondern eher die Regel geworden. Ein „Bankgeheimnis“ gibt es nicht mehr. Mit der Argumentation, gegen den Terror vorzugehen, wurde diese staatliche Einsichtnahme 2005 legalisiert und seit dem fleißig genutzt. Jeden Cent der auf einem unserer Konten landet, sollten wir also gut erklären können und uns darüber im Klaren sein, ob wir diesen versteuern müssen oder nicht. Passend dazu dieser Artikel: www.heise.de/tp/features/Bankgeheimnis-komplett-gestrichen-3757315.html
Immerhin: „Eine Möglichkeit, der staatlichen Kontrolle des Geldverkehrs zu entkommen, sind Kryptowährungen – zumindest so lange, wie man sie nicht in andere Währungen umtauschen muss.“
Da kommen wir aber direkt zu „Zweitens„: Bitcoins sind nicht anonym. Jeder Transfer kann in der Blockchain nachvollzogen werden. Dort stehen zwar keine Klarnamen. Aber es ist wie mit IP-Adressen: Wenn man möchte, findet man den Namen heraus. Es sei denn, wir geben uns viel Mühe damit, diesen zu verschleiern. Aber sobald wir uns mit unserem Namen bei einem Marktplatz anmelden um Bitcoins zu tauschen/kaufen, ist da bereits die erste Verbindung. Spätestens natürlich, wenn wir Bitcoins verkaufen und dafür Euro auf unserem Konto landen. Der Staat arbeitet bereits an Software, die die Blockchain durchsucht und Geld-Transfer und Wallets echten Personen zuordnet. Ja, es gibt trotzdem noch genug Möglichkeiten Bitcoin anonym zu nutzen. Vor allem, wenn man diese NICHT in Euro umwandelt. Dennoch gibt es mittlerweile alternative Kryptowährungen, die bereits vom Grundgerüst her anonym sind. So denke ich, dass es nicht unbedingt der Bitcoin sein wird, der langfristig die Nummer Eins auf dem Kryptowährungsmarkt sein wird.
Anknüpfend an den Ersten Punkt, haben wir noch „Drittens„: Wer meint, dass ausländische Konten eine Lösung sein könnten, ist auf dem Holzweg. „Alle“ Länder funken ihre Bank-Informationen hin und her (HIER gibt es eine Liste). Name und Kontostand. Dem AIA-Verfahren (Automatischer Informationsaustausch) bzw. dem CRS (Common Reporting Standard) schließen sich immer mehr Länder an. Diese Vereinbarung verpflichtet Banken und andere Finanzinstitute, Informationen über Zinsen, Dividenden, Guthaben auf Konten oder Erlöse aus dem Verkauf von Finanzvermögen einer Behörde im eigenen Land zu melden. Bis Ende September 2017 erfolgt der erste automatische Informationsaustausch zwischen den Finanzinstituten mit dem Bundeszentralamt für Steuern (BZSt). Aufklärung gibt’s hier: www.lhp-rechtsanwaelte.de/steuerstrafrecht/internationaler-informationsaustausch/aia/ und hier: www.asset-protection-management.com/informationsaustausch-oecd-common-reporting-standard-crs/
Ja, wir sind gläsern.
Informationen vom Steuerberater
Wer verbindliche Informationen von einem echten Steuerberater sucht, der ja auch wirklich in diesem Bereich beraten darf, kann man auf steuern-und-bitcoins.de vorbei schauen. Dort gibt es eine Informationsbroschüre zu genau diesen Themen für 37 EUR.
Aufgeschnappter Kommentar
Aus einer Chat-Gruppe in der ich bin, hab ich gerade folgendes aufgeschnappt:
„Gerade ein Beitrag in einer FB Gruppe: Kurzes Recap meines Telefonates mit einer Steuerfachanwältin (in Deutschland):
– Bitcoingewinne sind nach 12 Monaten steuerfrei
– Gewinne müssen nicht erklärt werden wenn sie gesetzmäßig steuerfrei vereinnahmt wurden
– falls das Finanzamt jedoch einen Anfangsverdacht kriegt (verpetzt? neue Villa ohne Kredit bezahlt? Schlagartig >100.000EUR aufs Konto bekommen) wird und eine Steuerprüfung ansetzt muß man gründlich (!) nachweisen können, dass die 12M-Haltefrist immer und überall eingehalten wurde
Daher mein Rat an Trader: werdet HODLer.
Mein Rat an HODLer: alle 13 Monate die Coins einmal durchrealisieren (falls sich die Gesetze künftig ändern) mit mindestens 1 Tag zwischen Verkauf und Rückkauf. Es reicht, immer jeweils nur 1 oder 1/2 Coin zu verkaufen und wenige Tage später danach zurückzukaufen, das meiste kann so im Cold Storage verweilen während man die Beweislage für eine mögliche künftige Steuerprüfung auf diese Weise vorproduziert.
Und weil eine Steuerprüfung immer nervig und zeitraubend ist, selbst wenn letztlich alles richtig versteuert war und nichts nachversteuert werden muß: immer schön unterm Radar fliegen: mieten oder leasen statt kaufen, typische Luxusgegenstände wie Uhren, Yachten und Villen meiden wie die Pest, Coins immer schön langsam bewegen und nie mehr als 100k auf dem Konto entstehen lassen, ganz einfach nichts übertreiben.“
Artikel mit passenden Infos:
http://blog.all-in-one-consulting.de/kryptowaehrung-bitcoin-handel-mining-steuern/
[su_panel background=“#f0fbc8″ radius=“3″ url=“https://www.ledgerwallet.com/r/8ddf?tracker=steuern“ target=“blank“]Achtung: Eine der sichersten Varianten, um Kryptowährung auzubewahren, dürfte der LEDGER sein >>[/su_panel]
Stefan Falke meint
Was natürlich auch geht ist ein steuerfreundliches Land auszuziehen z.B. Zypern:
https://www.wohnsitz-ausland.com/krypto-waehrungen/
TS meint
Hi, kurze frage zu:
– Gewinne müssen nicht erklärt werden wenn sie gesetzmäßig steuerfrei vereinnahmt wurden
Wenn ich im Jahr unter 600 Euro Gewinn bleibe muss ich in der Steuer nur angeben das ich zB 450€ Gewinn gemacht habe aber ich muss nicht genau auflisten wo und wie? Momentan führe ich eine Art Fahrtenbuch für meine Trades was extrem aufwendig ist.
2 Frage, ich bin übergegangen in den HODL Modus (Haltezeit +12 Monate) wenn ich nach 12 Monaten 100k Gewinn mache mit einem Coin, muss ich das dennoch angeben oder kommen nur die Short Trades (<365Tage) in die Steuererklärung?
Danke und Gruß
TS
Hardy meint
Vielen Dank für diese Zusammenfassung auf deinem Blog, die mir einen guten Einstieg zum Thema Steuern gegeben hat. Ich nutze mittlerweile die Seite https://cointracking.info womit sich einiges an Dokumentationsaufwand automatisieren lässt.
z.B. Imports von Börsentrades, Imports von Wallets und auch automatische Updates von Addressen auf der Blockchain.
Für mich ein super Überblick über meine Cryptogeschäfte und einen Steuerreport gibt es am Ende auf Knopfdruck mit Auswahl ob FiFo, LiFo, ….
Gruß Hardy
Stefan meint
Hallo, wie ist das eigentlich aus deiner Sicht mit der Haltefrist, wenn man zwischen Coins wechselt. Muss jede ein Jahr gehalten werden oder ist nur entscheidend, dass es länger als ein Jahr keine € sind?
Arne von getgolden.de meint
Jeder muss ein Jahr gehalten werden: https://getgolden.de/steuern/#Steuern_zahlen_wenn_ich_BTC_kaufe_um_damit_IOTA_zu_kaufen
Ina meint
Hi Arne,
ich verfolge deinen Blog seit einiger Zeit und hab auf jeden Fall wertvolles Wissen für mich daraus ziehen können – danke dafür!
Eine Frage: Du bist ja auch sehr aktiv bei Optioment.
Wie handhabst Du es da mit den Ausschüttungen (also den Zinsen) und der Steuer?
Ich habe es so verstanden, dass ich die dadurch erzielten Einnahmen wie alle anderen Zinsen auch behandle – also mit 25% Abgeltungssteuer + Soli.
Was ist deine Meinung hierzu?
Viele Grüße!
derpregas meint
https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/FinTech/VirtualCurrency/virtual_currency_node.html
bitcoin als vc sind von bafin als rechnungseinheit eingestuft. kein fifo zwang. lifo ebenso erlaubt.
Marcelmarc meint
Hallo Arne,
Glückwunsch zum gelungenen Blog, Interessante Themen und stets gute Recherche.
Jedoch schreibst du hier, dass gekaufte Bitcoins mind. ein Jahr liegen gelassen werden sollen, um sie danach steuerfrei verkaufen zu können. Wie kommst du darauf? Soweit ich weiß, unterliegen grundsätzlich Kurs-/Wertsteigerungen der Kapitalertragssteuer.
Auch bei privaten Veräußerungsgeschäften gibt es Regelungen sowie Ausnahmen. Bei Gebäuden z.B. nach 10 Jahre steuerfrei. Jedoch auch hier steuerfreie Veräußerungen mit kürzerer Haltedauer möglich (über 3 Kalenderjahre selbstgenutztes Wohneigentum …)
Daher konkret meine Frage: Hast Du irgendwo einen Link, der genau auf die Handhabung/Unterschied bei der Versteuerung von Wertpapier/Kryptowährung eingeht?
Laut diversen Seiten von Kanzleien müsste zumal festgestellt werden, ob § 23 Abs. 1 Nr. 2 (EStG) überhaupt greift. Falls nein, Prost Mahlzeit. Vielleicht wäre hier eine gute Lösung, sich selber direkt mit dem entsprechenden Finanzamt in Kontakt zu treten ^^
Andi S. meint
Hallo Arne
Zu beginn möchte ich dir mal sagen das mir dein Blog bisher extrem geholfen hat. Hab allerdings eine Verständnisfrage was den Kauf und Verkauf von BTC betrifft.
Mein Bsp.: Ich kaufe Bitcoins bei BitPanda (First in). Gleich nach dem Kauf werden diese zum Trader CTC transferiert. Dort erhalte ich USD die ich wiederrum in eine Anlage investieren kann. Verstehe ich das nun richtig das der Zeitpunkt der Transaktion von BitPanda zu CTC der Punkt ist wo man vom First out spricht?
Danke lg
Kiesgrube meint
Hallo Arne, kannst Du bitte bezüglich Steuern ein Beispiel an Deinem Lieblingsbot V-Tec erklären? FIFO bedeutet, das First In und First Out geklärt werden muss. First In wäre EUR zu BTC aber wann und wie First out? 1.) Jede reinvestitionsfähige 0,01 BTC? 2.) Oder wenn die BTC aus dem Bot in meine Wallet gebucht werden 3.) oder wenn meine Wallet aus BTC wieder EUR macht? Lasse ich die BTC in meiner Wallet liegen und bricht z. B. der Kurs dramatisch ein, hätte ich bei Variante 1 und 2 ja zu viel Steuern gezahlt. Kann ja theoretisch nur Variante 3 sein. Du schreibst aber „da fallen defintiv Steuern“ an. Mir ist das etwas unklar. 1000 Dank!
Arne von getgolden.de meint
Na da hast du ja ein Thema angeschnitten. Ich hab dazu eine sehr ausführliche Antwort im Artikel ergänzt. Ich hoffe das beantwortet Deine Frage:
https://getgolden.de/steuern/#Beispiel_V-TEC
Tim meint
Mich würde ja mal interessieren wie es sich bei Cloud- bzw. Poolmining verhält, ich also Mega-, Giga oder Terrahashes kaufe und so monatlich eine Auszahlung bekomme. Alles was ich bisher gefunden habe bezog sich jedesmal auf das eigene Mining zu Hause, das ja heute nicht mehr wirklich praktizierbar ist. Besteht hier ein Unterscheid zum privaten Mining zu Hause am eigenen Rechner?
getgolden.de meint
Das macht keinen Unterschied, meiner Erfahrung nach.
Balea meint
Man überweist EUR an einen Kryptobörsen Konto.
Ob ich die Währungen zum Bezahlen von Dienstleistungen brauche oder damit handle ist erstmal nicht nachvollziehbar.
Die Börsenplätze sind meist im Ausland.
Gewinne von Mining und ähnlichen bleiben erstmal anonym.
Wer nicht gerade mit großen Summen handelt sollte das Thema Steuern vergessen können.
getgolden.de meint
Was verstehst Du an dem Satz „Alles was […] sich darum dreht Gewinne am Finanzamt vorbei zu schleusen werde ich weder freigeben noch drauf reagieren.“ nicht?