Passives Einkommen mit spekulativen Trading-Unternehmen
Ich möchte mein passives Einkommen auf mehreren Beinen aufstellen, um das Risiko zu streuen. In der Sparte der spekulativen Trading-Geschäfte gehörte BizNet zu einem der Standbeine. HIER ist meine aktuelle Liste dazu zu finden.
Meine Erfahrung mit BizNet
Am 22.6.2017 hab ich dort investiert und erwartete meinen Break-Even am 22.11. zu erreichen. Es kam leider anders …
Anmeldung und Investition lief sehr einfach. Ich hab AdvCash genutzt. Allerdings nur, weil ich dort noch Geld liegen hatte. Normalerweise mach ich alles mit Bitcoins. Geht einfach viel schneller.
Update Oktober 2017: BizNet hat Probleme in Russland und zahlt nicht mehr aus. Leider hab ich hier meinen Break-Even nicht erreicht. Es war ein monatliches passives Einkommen von ca. 450 Euro. Die fehlen mir jetzt. Beim Kurs von 3.500 € und 4 % pro Woche und einem Re-Invest von 30 % sind es noch etwas über 390 € die ich dann monatlich ausbezahlt bekomme.
Es folgt mein Artikel/Protokoll von Anfang bis Ende:
Biznet News
Auch hier gibt es wieder einen deutschen Telegram-Chat in dem man Fragen stellen kann und über Neuigkeiten informiert wird. Wenn Du da rein gehst, stell Dich doch bitte kurz vor und schreib, dass du von „Arne von getgolden.de“ kommst:
https://t.me/BiznetDeutschChat
Der Investitions-Plan
Ich hab mich für den Robotrade-Tarif der Forex-Sparte entschieden. Der scheint bei einem Invest von unter $3.000 der Lukrativste zu sein.
Ich rechne mit 1% pro Wochentag. Also ca. 20% im Monat. Damit sollte der Break-Even innerhalb von 5 Monaten erreicht werden – also in meinem Fall am 22.11.2017 (Anfang Oktober war bereits Schluss – ich hab meinen Break-Even also nicht erreicht und bin hier mit einem Verlust raus!). Ich hab ca. $2.600 investiert – macht ein passives Einkommen von monatlich rund 466€.
BizNet ist aus meiner Sicht ähnlich angesiedelt wie Cryp Trade Capital:
Den Break-Even zu erreichen könnte zwar etwas länger dauern. Da ich aber meine Anlage nach einem Jahr zurück bekomme, bzw. sie einfach weiter laufen lassen kann (bei Cryp Trade ist sie in der Auszahlung enthalten), kommt bei BizNet auf „lange“ Sicht, viel mehr bei rum. Auf einen Monat „Reingewinn“ runtergebrochen sind das mal eben über 100€ mehr.
Mein Protokoll:
2017-06-26: Auf einen Donnerstag hab ich investiert. Dann kam Freitag das erste Geld und dann war halt erstmal Wochenende. Montag (heute) ging es dann weiter und die nächsten 0,9 % sind auf meiner Balance gelandet:
Ich hinterlege schon mal meine Bitcoin-Adresse auf die ich auszahlen lassen möchte:
Allerdings lassen sich Auszahlungen nur Samstags/Sonntags beantragen!
2017-06-29: Im Schnitt ladeten tatsächlich die 1% pro Tag in meiner Balance:
Erste Auszahlung
2017-07-01: Samstag. Endlich. Ich kann hier bei BizNet ja nur Samstags und Sonntags eine Auszahlung anstoßen. Nun kommt es drauf an – hoffentlich klappt’s. Also, am 1.7. angestoßen:
… dann: Sonntag nichts. Montag nichts. Dienstag früh war es dann endlich soweit – das Geld ist angekommen:
Ja, es steht dort auch, dass es bis zu 72 Stunden dauern kann. Hat es nun auch fast. Bin trotzdem etwas nervös geworden ;) Aber nun weiß ich ja wieder Hase läuft und alles ist gut!
Entwicklung der ersten Tage
2017-07-04: Ich hab mir mal angeguckt, wie viel Prozent ich denn nun tatsächlich bekomme. Im Plan heißt es ja „20 bis 30 Prozent pro Monat.“. Meine ersten täglichen Zahlungen schwanken zwischen 0,9 und 1,1 %:
Samstags und Sonntags erhalte ich keine Gewinne – da passiert ja auch nichts auf dem Forex-Markt. Gehen wir also mal davon aus, dass ein Monat im schlimmsten Fall 28 Tage hat, davon 4 x 2 Wochenendtage abgezogen macht 20 Tage. Bei den durchschnittlichen 1 % kommen wir auf die 20 % im Monat. Läuft also alles nach Plan.
Hier mal einen Blick auf meine „Income Statistic“:
Die Tage mit „Null“ sind entweder Samstage, Sonntage ODER der erste Dienstag und Donnerstag im Monat! An diesen beiden Tagen setzt BizNet nämlich auch aus! Damit reduzieren sich die aktiven Trading-Tage von 20 auf 18 pro Monat. Was immer noch ok ist – aber man sollte es im Hinterkopf für seine Kalkulation behalten.
2017-07-11: Zweite Auszahlung
Ich hab am Samstag wieder eine Auszahlung angestoßen, die am Dienstag Morgen angekommen ist:
2017-08-12: 6 Auszahlungen – alles Top!
Hier mal ein Screenshot meiner letzten Auszahlungen, die alle in kürzester Zeit auf meinem Konto gelandet sind:
2017-09-02: Entwicklung meiner Anlage
Hier mal einen Blick in meine Anlage: Ich hab bisher 43% in ca. 2,5 Monaten erhalten:
2017-09-16: Neues Backoffice. Auszahlungen zweiwöchig. Temporär Keine Bitcoin-Auszahlung.
Die Website von Biznet wurde überarbeitet. Zusätzlich hab ich das Problem, dass ich nicht mehr in Bitcoins auszahlen lassen kann. Das ist recht klassisch, weil ich nicht in Bitcoins eingezahlt hab. Ich hab mit AdvCash eingezahlt. Daher wunderte ich mich schon fast, dass Auszahlungen in Bitcoins funktionieren. Normalerweise reicht es nun ein paar Dollar mit Bitcoins zu investieren um die Auszahlung in Bitcoins wieder freizuschalten. Ich werde berichten. Das erste was ich machen werde, ist, mein Biznet-Konto mit 100 USD in Bitcoins aufzuladen. Evtl. reicht das schon. Update: Dies hat nicht gereicht. So hab ich noch diese 100 USD (110 um genau zu sein) in einen Plan investiert, weil ich dachte, dass ich damit die Auszahlung in Bitcoins „freischalte“. Falsch gedacht. In einem Info-Kanal hab ich nun Folgendes gelesen:
„Aufgrund der extremen Volatilität des Bitcoin-Wechselkurses während der letzten Tage sind in dieser Woche keine Auszahlungen in Bitcoin möglich. Abhebungen an AdvCash und Perfect Money sind davon nicht betroffen und werden wie gewohnt verarbeitet.“
Mist. Hätte ich das mal vorher gelesen. Aber nun gut. Dann warten wir mal die nächsten zwei Wochen ab. Denn die Auszahlungs-Möglichkeiten haben sich von wöchentlich auf zweiwöchentlich verschoben.
Oktober 2017: BizNet hat ein riesen Problem
„Dear investors and partners!
We are sorry to inform you that several force majeure events have happened over the last few days that have significantly undermined the financial stability of the company. BIZNET faces serious pressure in Russia right now, because of which we are forced to take an urgent and unexpected leave from the Russian market.
As from October 1, 2017, we are suspending all our activities on the territory of the Russian Federation, as well as closing registration and participation for all permanent residents of Russia and Russian citizens temporarily living abroad. Since it is technically impossible to conduct verification of all accounts in such a short period of time, the administration has decided to unilaterally close all accounts registered from Russia, as well as from 10 other countries, where large numbers of Russian citizens reside. Within the next 24 hours, the invested funds of customers from the affected countries will be automatically returned to one of the wallets saved in their profile settings.
This urgent and unexpected leave from the Russian market is a serious force majeure, to which we have not been prepared technically, legally, financially, or morally. Currently, Russia is the second largest investor country among our investors, and the total amount invested by Russian citizens exceeds 30% of the company’s total assets. During the last 24 hours, we had to withdraw large amounts of money from our trading accounts urgently and with substantial losses, in order to refund all customers of the affected countries. This has seriously undermined the financial stability of the company, as we are now facing a significant drawdown on our trading accounts, whereas all our other projects (own cryptocurrency, social network, and mining), to which we have already devoted a lot of energy and resources, are still at the development stage and have not started to generate any profits yet.
Right now, we are developing an anti-crisis plan. In this context, we have temporarily frozen all active accounts and stopped crediting any further profits. We are trying to estimate an approximate time needed to launch our other products, the profits from which could substantially cover our current losses.
Please, accept this situation with understanding. We really want to get off this situation in the fairest way possible, with respect towards all our investors and partners. We will get in touch with you regularly to keep you updated with current news.
Yours faithfully,
The BIZNET team“
Damit hat sich Biznet nun auch verabschiedet. Schade.
Christoph Hurst meint
Biznet ist down, das haben wir alle mitbekommen. Ob es wirklich nur als Hütchenspielertrick angelegt war und jetzt DEREN Break-even-point erreicht war, vermag keiner zu sagen. So lange es lief hat es gut funktionert und es gab keine Beanstandungen.
Aber jetzt heißt es wieder aufstehen und weiter geht’s ;)
Hat sich einer von euch mal mit einer neuen europäischen Version befasst? Lions Trading Club.
Habe mich dort mal registriert und bis jetzt funktioniert es reibungslos. Aber hier das gleiche wie bei Biznet und ähnlichem. Bitte nur mit Geld hantieren, was man auch getrost abschreiben kann :)
Arne von getgolden.de meint
Moin Christoph,
der Lions Trading Club gehört auch zu meinem Portfolio. Mein Bericht dazu: https://getgolden.de/lions-trading-club-erfahrungen
Siggi meint
Wie schafft es Biznet solche hohen konstanten Gewinne von ca.20-25% pro Monat zu erzielen? Effektiv muß der Gewinn noch höher sein, da auf die einbezahlte Investitionsstumme noch Provisionen ausbezahlt werden!
Es gab und gibt ein System, sei es manuell oder computergeschützt, welches Dauerhaft solche Gewinne erzielen kann. Hohe Gewinne, sind immer mit gleichen Risiken verbunden und es nahezu unmöglich, dauerhaft so einen Gewinn zu erzielen. Es gibt derartigen Insiderinfos o.ä.
Es gibt keinen Nachweis seitens Biznez, dass tatsächlich mit diesen Einlagen gehandelt wird, außer dem Zertifikat, dass man bei einem Forex-Broker ein Konto hat. Jeder von uns kann sich bei vielen echten Forex Brokern registrieren und mit teils nur ca. 100 EUR ein Konto eröffnen und handeln.
Was tatsächlich betrieben wird ist nichts anderes, als ein verstecktes Pyramidenspiel und „Forex“ ist nur der Vorwand.
Die Spieler zahlen Ihr echtes Geld ein, bekommen dieses virtuell im Biznet Konto verbucht und sehen fast tägliches wie ihr Geld wächst und bekommen dann noch satte Provisionen, wenn man ebenfalls jemanden ins Geschäft bringt. Und die Geldmenge vermehr sich einfach rasant (virtuell).
Es sind auch welche in den Genuss gekommen, dass diese bereits Auszahlungen vorgenommen haben und wieder echtes Geld zurückerhalten haben.
Das Prinzip ist einfach. Solange die echten Geldzuflüsse überwiegen (im Gegensatz zu den echten Auszahlungen), so lange geht es weiter, Aber der Punkt wird kommen, wo es nicht weiter geht und dann bricht alles zusammen.
Das Mitmachen als solches sollte nicht strafbar sein, wer tatsächlich Gewinne erzielen sollte, sollte dies auch dem Finanzamt melden.
Problematisch wird es für die Personen die aktiv Werbung für das Biznet System betreiben z.B. im Internet,Youtube, aber auch klassische Werbung wie Mund-zu-Mund….hier betreibt man progressive Kundenwerbung! Bricht das System zusammen, kommt ggf. noch die Beihilfe zum Betrug hinzu….
Jan meint
Wissen wir warum biznet down ist???
Thomas meint
So BIZ.net ist jetzt down….^^
Kenny meint
Hi Arne,
Du bist so krass unterwegs ? Also, jedes Mal wenn ich mit Aussagen wie „bei uns machst Du die dicke Kohle“ in Kontakt komme muss ich schmunzeln und denke, was sind das für Menschen, die das a. glauben und b. Auch noch machen??? … jetzt lese ich Deine Zeilen und bekomme nicht in den Kopf wie man so nett, aufgeschlossen, klug sein und gleichzeitig in solchen Schrott inestieren kann ?, ich packs einfach nicht. Sogar wenn es mal klappen sollte, dann am Ende in jedem Fall öfter nicht als doch und das ist in Summe ein Minus. Krasse Welt, aber ich lese es gern …
Zu den ETFs:
Das ist eine ganz einfache Geschichte und nichts unseriöses, wenn auch im Ganzen gesehen schwierig für das System, aber dazu am Ende mehr. ETFs sind wie Fonds, nur das sie eben nicht von einer Gesellschaft verkauft werden sondern an der Börse gekauft werden können, wie Aktienpapiere. Damit fallen schon mal die ganzen Kosten weg, die ein normales Unternehmen wie eine Fongesellschaft eben hat wie Personalkosten, Heizkosten, Telefonkosten etc. Dadurch sind sie schon mal viel günstiger, wenn man einen Fon gekauft hat muss man ja am Ende des Jahres Gebühren bezahlen, das können von 3% Gewinn schon mal 1,7% sein und Einstiegskosten hat mannzudem noch. ETFs lassen sich also technisch wie Aktien handeln nur das ihnen Werte wie bei einem Fon unterliegen. Das können zum Beispiel ausgedacht 30 Goldminen sein oder 300 der größten Firmen weltweit, es gibt tausende, wie Fonds in aller coleur. Also diversifitiert man gleich noch und was auch wichtig ist, man kann einen ETF abstoßen wie eine Aktie, wenn Du willst sofort. Einen Fon wird man nicht ganz so schnell los, da gibt es oft Laufzeiten und Bürokratie. Und als letztes, auch ein Grund warum sie wenig Personal benötigen und bezahlen müssen: Kauf und Verkauf ihres Aktienportfolios läuft vollautomatisch ab. Wenn mehr ETFs gekauft als verkauft werden müssen von dem Mehrgeld ja die zugrunde liegenden Aktien anteilig erworben werden und umgekehrt.
Als ich ETFs kennenlernte war ich ein mega Fan. Hörte sich alles super an. Das ganze hat ein systemischer Haken, der sich jetzt aber nicht direkt auf euch auswirkt. Er ist nur global bedenklich. Und das ist folgendes:
Der ETF Algorythmuss, also seine Automatischen Käufe und Verkäufe tätigt ja sozusagen ein Rechner und der nimmt niemals, kein und gar nicht Rücksicht auf Fundamentaldaten der Aktien also Firmen, von denen er Anteile kauft. Das heißt, sollte sich ein Internehmen seines Portfolios schlecht entwickeln oder einen Grund liefern warum man ihn fundamental betrachtet niemals einzeln kaufen würde, schlägt der ETF gnadenlos zu und kauft den Titel. Es ist in der Sache ja nicht wirklich falsch nur ist es eben auch so das heute 90% aller Trades weltweit von Algorythmen vorgenommen werden!!
Und das mein lieber, führt unweigerlich zu größeren Problemen, denn eines ist die Börse nie, eine Garantie für Gewinne, wenn aber die EZB monatlich 30.000.000.000 € in den Markt pumpt und davon Milliarden € an die Börsen fließen an denen Maschienen einfache ETFs und komplizierte Algorytmen verwenden, dann, ja dann wird einem schon ein wenig anders … naja die Meinungen sind unterschiedlich was dabei rauskommt, ich bin sicher der letzte der es weiß, hoffe nur zu ETFs ein wenig weitergeholfen zu haben.
Fazit: Tolle Sache, allem Fonds vorzuziehen, mit kleiner Schwäche.
Frank White meint
Hallo Arne,
Die earnings sind nicht zufriedenstellend, wenn man das mit einer herkömmlichen Anlageform wie ETFs vergleicht!
Biznet:
Kein Grund nervös zu sein, die Auszahlungen werden ab Montag bearbeitet! Das bedeutet bis Mittwoch Abend! Ich bin jetzt seit 3 Monaten dabei und habe jede Auszahlung innerhalb der Frist erhalten! (fünfstellige Beträge)
@Katrin
Das diese Systeme nicht von langer Dauer sind sollte jedem bewusst sein! Dennoch bin ich der Meinung das man durchaus sehr gute Profite ziehen kann auch ohne zu sponsern bzw. zu empfehlen.
Ich muss auch sagen, das die Qualität dieser Programme immer besser werden! (reale Personen, Einblicke in die investment Konten usw….)
Dennoch muss man immer mit einem Totalverlust rechnen und diesen auch verkraften können! Ansonsten Finger weg!
Arne von getgolden.de meint
Danke für dein Feedback, Stanislav. ETFs hab ich als nächstes auf meiner Liste als Anlageform. Du schreibst „Die earnings sind nicht zufriedenstellend, wenn man das mit einer herkömmlichen Anlageform wie ETFs vergleicht!“ – meinst du bei ETFs ist mehr als hier möglich? Das kann ich mir ja fast nicht vorstellen …
Daniel meint
Hallo Arne,
ich bin schon länger bei Bitcoin.de, würde aber auch gerne Coinbase nutzen. Bei der Anmeldung habe ich was von Einschränkungen für Deutsche gelesen.
In wie fern kann ich Coinbase zuverlässig nutzen, sieht aus als würden auch Aus/Einzahlungen in Euro funktionieren (Habe ich aber noch nicht probiert)?
Grüße Daniel
Arne von getgolden.de meint
Das hab ich nun schön öfter gehört. Ich selbst hab überhaupt keine Einschränkung mit meinem deutschen Konto. Ja, es ist bei mir alles auf Euro und auf Deutsch.
Hier sonst noch mein Artikel zu Coinbase:
https://getgolden.de/bitcoin-einfach-kaufen/
Katrin meint
Hallo Arne, Du hast wirklich gute Blogs. Aber ehrlich ich vertrau Biznet nicht wirklich. Ich bezweifle das sich auch diese Plattform sehr lange halten wird. Niemand weis wer wirklich dahinter steht und ob dann spätestens ab 100.000 Usern diese Plattform abgestellt wird. Es ist ja fast immer der selbe Ablauf. Da Biznet schon ein wenig läuft, ist es meiner Meinung eh zu spät jetzt noch einzusteigen. Genau so denke ich das von den hochgelobten Plattformen Cryptrade und Questra. Leider
Arne von getgolden.de meint
Hi Katrin,
das ist auf jeden Fall eine gesunde Einstellung. Ich gehe ja ganz bewusst bei all diesen Unternehmen auf höchstes Risiko. Das sollte man mir auch nicht unbedingt nachmachen.
Michael meint
Hi Arne,
erst mal Lob zu Deinem Blog und der geleisteten Arbeit!
Die Systeme die Du allerdings ansprichst BizNet, Cryptrade usw. mögen zwar Auszahlungen machen und sicher machen so einige ein dickes plus damit. Ich nenne bewusst nicht das Wort „Gewinne“ da es keine Gewinne sind sondern lediglich umverteilte Gelder‼️… Diese Geschäftsmodelle haben NULL mit seriösem Business bzw. Trading/ Crypto Business zu tun…. ganz im Gegenteil! Alleine schon das investiren in solche Systeme untersützt und fördert diese kriminellen Strukturen?… Jeder der noch etwas an Moral und Ethik in sich hat, sollte die Finger von diesen Systemen lassen und auch die blunde Geldgier ausschalten!!
shek0 meint
Hallo arne. Schreib mir mal ne Mail, würde gerne mut dir reden.
shek0 meint
shek0@live.de